Schweinefilet und Co.

Im Zeitalter des teuren Dry-Aged-Beef, für das man schon mal 70 Euro das Kilo ausgibt, ist das Schweinefilet schon fast das Fleisch des armen Mannes, aber durchaus lecker. Nur wie beeinflusst man den Leckerfaktor? Schweinefilet ist ne Zicke, wird total schnell trocken, darf aber auch nicht blutig gegessen werden. Zumindest rosa gebraten ist erlaubt, puh….

…ich zeige Euch wie das geht.

Erst sucht man sich ein schönes Filet aus und schneidet die ganze unnütze Infrastruktur weg – Sehnen und Fett.

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Dann erhitzt man eine Pfanne mit Butterschmalz. Das kann man sehr schön erhitzen, ohne das es verbrennt. Dann wird das Filet von allen Seiten kurz und heiß angekrosst.

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In einem Ofen, der auf 100 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizt wird, wird das Fleisch langsam gegart. Umluft ist eher nicht geeignet, da wir das Filet ja nicht trockenföhnen wollen.

Als Zugabe zum Fleisch gebe ich etwas Butter, Rosmarin und plattgedrückte Knoblauchzehen – das parfümiert das Fleisch ein wenig (und sieht gut aus).

Ich nutze mein Fleischthermometer, damit ich den Zeitpunkt nicht verpenne an dem das Filet 58 Grad hat. Dann ist es rosa und fertig.

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Serviert wird mit Feldsalat und einem schönen cremigen Weichkäse.

Ein bisschen Fleur des Sel (gutes Meersalz), frisch gemahlenen Pfeffer und zerlassene Kräuterbutter über das Fleisch – Scheibe Toast dazu – und fertig ist die Laube.

Schmeckt saftig, frisch und ist nicht zu schwer.

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Das übrig gebliebene Filet schneide ich zum Frühstück auf und esse es mit etwas Senf auf einem Brötchen.

Guten Appetit !!!

Pimp my Rib’s – Lidl-Rippchen in lecker

Klar, Bio ist besser, aber heute geht es mir nicht darum auf Haltungsbedingungen und das Lebensglück von Tieren aufmerksam zu machen, die zum Verzehr im Supermarkt landen. Wenn es darum geht, frage ich mich natürlich auch, wie man es als Supermarkt schafft eine Winterjacke für nen Zehner zu klöppeln. Naja,…

Heute geht es nur darum wie man aus einer einfachen Supermarktrippe etwas sehr schmackhaftes machen kann.

Man nehme also ein paar von diesen Rippchen. Die gibt es in den Geschmacksrichtungen Barbecue und Hot. Ich nehme hot – ist doch klar.

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Als erstes fällt auf, dass die Rippchen – trotz bereits vorhandener Marinade – immer noch die Silberhaut dran haben. Die verhindert, dass der Geschmack so richtig ins Fleisch einziehen kann. Und da sie sich beim Essen im Mund anfühlt, als würde man in einen verpackten Burger beissen, muss sie ab.

Entweder man bohrt mit dem Finger so lange, bis man unter die Haut kommt, oder man dreht einen Löffel um und bohrt damit.

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Hat man erst einen Anfang, ist es wie nasse Tapete von der Wand reißen. Das geht wenn man Glück hat in einem Stück – und dann freut das den Papa -:)

Hat man noch dickes Fett an den Rippchen kann man sie noch etwas parieren und die Dickmacher abschneiden. Ein bisschen Fett darf bleiben, denn Fett ist ja bekanntlich Geschmacksträger.

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Jetzt kommt das entscheidende. Die Rippchen werden in Apfelsaft gegart. Man baut so ein Schiffchen aus Alufolie, sodass kein Apfelsaft rausläuft und gibt dann einen ordentlichen Schuss vom Saft zu den Rippchen.

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Das ganze geht dann für 2-3 Stunden bei ca. 130-150 Grad in den Backofen. Ihr seht, es muss nicht immer ein Smoker oder ein Grill sein. Es geht auch mit haushaltsüblichen Maschinen.

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Geil, genau wie es sein soll. Was bei Models zu viel ist, ist bei Rippchen genau richtig – wenn die Knochen ein Stück aus dem Fleisch heraustreten. Das ist ein gutes Zeichen, dass die Rippen bereis gar sind. Probieren ist ab jetzt erlaubt 🙂

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Jetzt kommt das, was hinterher beim Essen so klebt und schmaddert. Es wird mit einer Honig-Senf-Sauce glasiert. Der Grill im Ofen wird auf kleine Stufe gestellt. Immer wenn die Soße anfängt zu blubbern und karamellisiert, wird eine neue Schicht aufgetragen – drei Mal.

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Jetzt ist es fertig. Die Rippchen kann man jetzt per Hand in gefällige Stücke rupfen.

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Das ganze ist so zart, dass man nicht genug davon bekommen kann. Den „Vomknochenfallgrad“ kann man selbst bestimmen, indem man einfach etwas kürzer in der Alufolie gart. Bei mir sind es drei Stunden, da ich es zart sehr gut finde. In amerikanischen BBQ-Contest fällt man damit durch, aber nicht alles was die Kumpels da drüben so machen ist automatisch gut 🙂

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Guten Appetit !!

 

Holt einen Exorzist – da liegen „Blumen“ auf dem Grill !!!

Wer glaubt, das ich mich ausschließlich von Tieren ernähre …… hat überwiegend recht. Aber gerade beim Thema Fleisch gilt: Qualität statt Quantität !!!

Es geht aber auch mal ganz ohne – und ja, „Blumen“ schmecken.

Für die heikle Ware habe ich eine Gussplatte, die zusammen mit einem guten Olivenöl einen prima Job macht. Es geht zu Not auch auf einem Grillrost, dann sollte man aber die doppelte Menge kaufen, da – zumindest bei mir – die Hälfte durchs Rost fällt. Daher ziehe ich die Gussplatte dem Rost vor.  Heute gab es Hokkaido-Kürbis, Zucchini, Kartoffeln und Karotten.

Die Karotten und Kartoffeln werden im Wasser vorgeragt, sodass sie nur noch ein paar Röstaromen übergebraten bekommen. Der Kürbis und die Zucchini werden in Olivenöl mit etwas Gewürz (Gartenkräuter, Meersalz, Salbei,…) mariniert.

Und dann geht es ab auf die Gussplatte oder Plancha.

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Guten Appetit !!!

Clubsteak vom Grill

Bisher habe ich gezeigt, wie ich Fleisch „Sous-Vide“ zubereite. Aber ein ordentliches Steak hat keine Angst vorm Feuer und darf auch ruhig gegrillt werden – so wie dieses Clubsteak hier:

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Wenn es Zimmertemperatur hat, reibe ich es etwas mit Öl ein. Dann werfe ich es auf den Grill, der wirklich „knalleheiß“ sein sollte. Wie heiß „knalleheiß“ ist, weis ich nicht, aber es ist alles was der Grill kann. Ich schätze mal der Tefal aus der Steckdose kann diese Temperatur nicht.

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Wenn das Fleisch ein bisschen Farbe angenommen hat, dann wird es gedreht und anschließend in die indirekte Hitze gezogen – am besten in Etage 2. Bei ca. 150 Grad lasse ich es liegen, bis es eine Kerntemperatur von 57 Grad Celsius hat. Das kann schon mal ein Stündchen dauern. Und dann ab in die Küche damit -eine kurze Ruhephase schadet nicht.

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Jetzt aufschneiden, Butter drüber und nach belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Bierchen auf, Beilage dazu fertig !!

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Guten Appetit !!!

Bacon-Beef-Cheese-BBQ-Dings

Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich vielleicht mal einen „Quotensalat“ bloggen. Obwohl,…. Quatsch, lieber ein „Bacon-Beef-Cheese-BBQ-Dings“

Wie das geht, zeige ich Euch:

Man braucht eine Ebelskiver- oder Poffertche-Pfanne (Weber hat da was im Programm). Am besten auf dem Grill, da man auch etwas Oberhitze braucht.

Der Frühstücksspeck wird etwas angebraten. Das ist nötig, da er sich beim braten zusammenzieht und dann keine Kugel mehr möglich wäre. Nicht zu viel anbraten, da er nicht schon kross werden darf – dann könnte man damit nicht mehr die Pfännchen auskleiden.

Das Rinderhack wird mit einem Schuss Worcester-Sauce, Salz und Pfeffer gewürzt und ordentlich vermengt.

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In die „Specknester“ wird etwas Rinderhack gedrückt, sodass sich immer noch eine Kuhle für den Käse und die BBQ-Sauce ergibt.

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Anschließend wird etwas geriebener Käse und BBQ-Sauce in die Mulden gegeben und mit einem Deckel aus Hack verschlossen.

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Das ganze gart eine kurze Weile bei geschlossenem Deckel. Es darf auch noch ein bisschen Käse rübengekrümelt werden. Das krosse Zeug ist doch das beste…

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So, nun ab auf den Teller, einen Schuss BBQ-Sauce dran und fertig.

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Guten Appetit !!!

Megaknusprige Hühnchenflügel – wie vom Hähnchenmann

Wie bekommt man eigentlich diese saumäßig knusprigen Hähnchenteile hin, wie  man sie beim Hähnchenwagen bekommt? Die Frage habe ich mir auch gestellt und ein bisschen gegoogelt. Dabei kommt es scheinbar auf das richtige Gewürz an. Ich mache hier keine Werbung, aber mit Hendl-Knuspri bin ich sehr zufrieden.

Ich muss nicht alles selber machen, gerade wenn man es schon in guter Qualität kaufen kann. Ok, wäre das hier ein Gewürzmischwettbewerb, dann sähe das natürlich anders aus, aber laut Hersteller sind nur Kristall-Natursalz, Paprika, Kümmel und Pfeffer enthalten – also keine künstlichen Geschmacksversärker.

Daher: Daumen hoch !!

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Die Flügel werden etwas mit Öl eingerieben, sodass die Gewürzmischung nicht gleich wieder abrieselt. Im Anschluss wird zurückhaltend das Gewürz einmassiert. Nicht zu viel, außer ihr plant einen Pitcher Bier zu den Flügeln auszutrinken 🙂

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Jetzt wird der ganze Spaß auf die Spieße der Rotisserie aufgespießt. Da ich keinen Backburner im Grill habe, nehme ich indirekte Hitze – andernfalls würde das herabtropfende Fett ständig brennen.

Sind die Flügel schon gar, aber noch nicht kross, kann man auch noch etwas direkte Hitze zusätzlich nehmen.

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Mehr ist es nicht…

Guten Appetit !!!

 

„Goudaprengel“ im Chiabatta mit Bacon, Pasta und Piri-Piri-Hollandaise

Man nehme einen „Gouda-Prengel“ aus Pattensen, und bereite ihn nach Geschmack im Grill oder der Pfanne zu. In meinen Käsewürstchen ist wenigstens auch echter Käse drin – und den muss man nicht suchen. Wie das mit der Bratwurstproduktion funktioniert, seht ihr hier.

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Hat man gerade keinen original „Pattenser Prengel“ zu Hand, geht auch eine andere Käsewurst.

Die gegarte Wurst lege ich in ein aufgeschnittenes Chiabatta-Brot. Dazu gebe ich noch angebratenen Frühstücksspeck.

Zu guter letzt kommen noch ein paar Spaghetti hinzu, die in scharfer Hollandaise geschwenkt worden sind. Ich habe Chillipulver und Piri-Piri-Choten genommen, um der Hollandaise den nötigen „Pepp“ zu verleihen. Über die Menge entscheidet der persönliche Schärfegeschmack. Et voila…

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Das ganze ist sicherlich auch wieder kein Tip für die Fastenzeit, aber das muss ja jeder für sich entscheiden.

Guten Appetit !!!

Der „Pattenser Prengel“ – meine Bratwurst.

Bratwurst kommt übrigens nicht von „braten“, sondern von „Brät“ – also von dem, aus dem sie besteht.

Der Pattenser Prengel ist meine Bratwurstkreation. Klar muss man nicht alles selber machen, man kann sehr gute Bratwurst kaufen. Aber es schmeckt zehnmal besser, wenn man weiß, dass man selber Hand angelegt hat. Auch wenn ich mir das ein oder andere Gerät angeschafft habe, viel braucht es nicht um eine Bratwurst herzustellen. Ohne Fleischwolf bekommt man das Fleisch allerdings nicht klein. Aber viele Küchenmaschinen haben einen Wolf als Zubehör und zum Teil sogar Füllhörner zum füllen der Wurst.

Wie geht das also mit dem „Wursten“?

Am Anfang ist das Fleisch. Ich nutze eine Mischung aus Schweinebauch und einem Anteil Magerfleisch – zum Beispiel Nacken vom Schwein.

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Die Knochen und Schwarte werden entfernt. Das Fleisch wird in Würfel geschnitten, sodass es in den Fleischwolf passt.

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Nun werden die Gewürze abgewogen. Ich habe mir eine Präzisionswaage angeschafft, da ich auch unter einem Gramm wiegen möchte. Zur Not geht es aber auch mit einer normalen digitalen Küchenwaage (schmeckt dann ggf. aber immer etwas anders).

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Die Gewürze werden über die Fleischwürfel gegeben und durch grobes Vermengen verteilt. Im Anschluss wird alles im Wolf durch eine feine Scheibe (3 mm) gelassen.

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Hat man keinen Cutter, wird das gewolfte Fleisch jetzt mit dem Handballen „gerieben“. Dadurch erhält man auch schon eine recht gute Klebrigkeit des Brätes. Das ist wichtig, dass beim Grillen nicht alles auseinanderfällt.

Ich habe mir aber einen Tischkutter besorgt, sodass ich ein schönes feines Brät bekomme.

Damit das Fleisch nicht über 12 Grad warm wird, kommt Eis hinzu.

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Die Masse kommt in Etappen in den Kutter, da der auch nicht 6 Kilo auf einmal verarbeiten kann.

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Das Messer läuft sehr schnell und schneidet alles kurz und klein.

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Es ergibt ein schönes feines Brät, das jetzt aber noch irgendwie zur Wurst werden muss.

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Das Brät wird in den Wurstfüller gestopft – möglichst ohne Lufteinschlüsse. Es geht auch mit dem Fleischwolf und Füllhorn, aber der ist megalaut und quirlt – aufgrund der verbauten Förderschnecke – das Fleisch erneut durch. Das kann Einfluss auf die Struktur der Wurst haben.

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Die im Wasser eingeweichten Schweinedünndärme werden über das Füllhorn des Wurstfüllers gezogen und einmal verknotet.

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Jetzt wird gekurbelt. Auch wenn das Foto anderes verheißt – ruhig und gefühlvoll.

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Die Würstchen werden dann in gleichen Abständen abgedreht. IMG_5776

Jetzt werden sie im Salzwasser gebrüht. Das erhöht die Haltbarkeit und vereinfacht das Grillen (Sie sind dann schon gar, müssen nur noch schön Farbe annehmen).

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Nach dem heißen Bad bei 75 Grad werden die Prengel im kalten Wasser gekühlt und anschließend kurz zum trocknen aufgehängt. Jetzt haben sie schon die typische gräuliche Farbe, wie man sie von Brühwürsten kennt. Theoretisch kann man sie jetzt schon essen. Aber keine Frage, sie werden gegrillt !!!

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Eingeschweißt sind sie ein paar Monate im Gefrierschrank haltbar. Aber so lange haben sie bisher noch nicht auf ihren Verzehr warten müssen.

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Sehr lecker sind sie mit selbstgemachtem Mangochutney meiner Frau. Das Rezept gibt es beim nächsten Mal 🙂

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Guten Appetit !!!

Hühnersuppe für kalte Tage

Manchmal sind es die einfachen Sachen, die uns gut tun. In der kalten Jahreszeit – der Zeit der Schnupfnasen – ist die beste Medizin eine ordentliche Hühnersuppe. Die medizinische Wirkung von Hühnersuppe bei Erkältungen ist sogar wissenschaftlich belegt. Sie enthält den Eiweißstoff Cystein und Zink und wirkt durch diese entzündungshemmend, abschwellend und das Immunsystem stabilisierend.

Die Herstellung ist sehr einfach. Man nehme:

  • 1 Suppenhuhn
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Suppengemüse
  • Muschelnudeln
  • Salz und Pfeffer

Das Suppenhuhn wird in etwas Butter in einem Topf angebraten. Im Anschluss wird die zerkleinerte Zwiebel mit angebraten, bis diese leicht glasig ist. Als nächstes wird das gewürfelte Suppengemüse mit in den Topf gegeben.

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Ist das Gemüse ebenfalls etwas angebraten, wird es mit etwa 2 Liter heißem Wasser übergossen. Jetzt köchelt das ganze auf kleiner Stufe ein paar Stunden vor sich hin.

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Das Huhn nach der Garzeit vom Fleisch befreit. Das Fleisch wird in gefällige Stücke gerupft, bzw. geschnitten und der Suppe wieder zugegeben.

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Die Suppe wird nun noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Nach Bedarf können auch noch ein paar Muschelnudeln hinzugegeben werden.

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Guten Appetit !!!

 

Roast-Beef (sous-vide) mit gespickter Kartoffel

Ein leckeres Stück Roast-Beef im „Sous-Vide-Bad“ ca. 2 Stunden bei 57 Grad Celsius garen (Hier noch einmal die Erläuterung zu Sous-Vide). Nach dem Garen mit einem Brenner bräunen.

Parallel möglichst große Kartoffeln schälen und kochen. Die Kartoffeln dann fächerartig einschneiden. In die entstandenen Spalten werden dann geriebener Käse und angebratene Speckwürfel gefüllt. Beim Käse kann man ganz nach Geschmack alles verwenden, was man möchte – z.B. eine Cheddar-Gouda-Mischung. Die Kartoffeln werden dann im Ofen kurz gebacken, sodass der Käse zerläuft und leicht ankrosst. Beim Anrichten mit dem Fleisch werden die Kartoffeln noch mit ein wenig Hollondaise übergossen.

Über das Fleisch gebe ich gerne noch etwas zerlassene Butter, Salz und Pfeffer.

Guten Appetit!!!