Die Grillküche Pattensen wünscht „Frohe Ostern“ mit einem Frühstücks-Oster-Ei im Speckmantel

Warum Speck und Ei zum Frühstück getrennt zubereiten, wenn es auch zusammen geht.

In der Ebelskiver-Pfanne von Weber geht das. Einfach ein Nest aus Frühstücksspeck in die Förmchen drücken und ein Ei reinschlagen. Wer gerne Käse mag – nur zu…

Den Rest macht der Grill bei geschlossenem Deckel.

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Guten Appetit und Frohe Ostern !!!

Bau eines Tandur-Ofen aus einem Bierfass

Bierfässer umbringen ist schändlich – außer sie sind berufsunfähig. Mein Fass hatte einen schlimmen Arbeitsunfall und musste in Frührente gehen. Daher hat es sich bei mir zu einem „Upcycling“ entschlossen und wurde zu einem Tandurofen.

Spass beiseite. Der Tandur ist einer der verbreitetsten und ältesten Backöfen der Welt. So etwas aus ganz einfachen Mitteln selber zu bauen hatte meine Leidenschaft entfacht.

Hier die Zutaten: Ein Bierfass (50 Liter) aus Edelstahl von eBay (36 EUR), Ein Blumentopf von OBI für 30 EUR (Pflanztopf Maestro aus Ton / Durchmesser 35 cm / 11 Kilo), Schamotteplatten, Schamottemörtel und Vermicullite aus dem Terrarienbedarf.

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Man kann in einem Tandur von Fleisch bis Brot ziemlich vieles zubereiten. Ob man so einen braucht, ist für mich garnicht so entscheidend. Ich verbinde einfach meine Hobbys – Essen und Heimwerken!! Und in diesem Projekt habe ich das erste mal in meinem Leben geschmiedet. Und auf glühendem Stahl herumzuschlagen ist für mich „Wellness pur“!!

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Den Bau des Tandur habe ich ausführlich im Grillsportverein dokumentiert. Da mein Wesen auf ökonomischen Grundsätzen basiert (faul), tippe ich nicht noch einmal alles neu – daher, hier der Link zum Grillsportverein

Hier ein Beispiel aus dem Tandur: Tandoori-Chicken mit Naan-Broot

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Guten Appetit !!!

Clubsteak vom Grill

Bisher habe ich gezeigt, wie ich Fleisch „Sous-Vide“ zubereite. Aber ein ordentliches Steak hat keine Angst vorm Feuer und darf auch ruhig gegrillt werden – so wie dieses Clubsteak hier:

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Wenn es Zimmertemperatur hat, reibe ich es etwas mit Öl ein. Dann werfe ich es auf den Grill, der wirklich „knalleheiß“ sein sollte. Wie heiß „knalleheiß“ ist, weis ich nicht, aber es ist alles was der Grill kann. Ich schätze mal der Tefal aus der Steckdose kann diese Temperatur nicht.

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Wenn das Fleisch ein bisschen Farbe angenommen hat, dann wird es gedreht und anschließend in die indirekte Hitze gezogen – am besten in Etage 2. Bei ca. 150 Grad lasse ich es liegen, bis es eine Kerntemperatur von 57 Grad Celsius hat. Das kann schon mal ein Stündchen dauern. Und dann ab in die Küche damit -eine kurze Ruhephase schadet nicht.

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Jetzt aufschneiden, Butter drüber und nach belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Bierchen auf, Beilage dazu fertig !!

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Guten Appetit !!!