Während LAX die Abkürzung eines Flughafens in den Vereinigten Staaten von Amerika ist, ist der phonetische Wortzwilling Lachs eine echt bodenständige und leckere Geschichte – insbesondere wenn man ihn „pur“ genießt.
Der Ort der Zubereitung ist meine Grillplatte. Die ist schön heiß, es darf auch mal spritzen und „am Grill hantieren“ ist grundsätzlich schon mal ne feine Sache. Alles was sich auf der Gussplatte befindet ist ein ordentlicher Spritzer Olivenöl.
Das Schwimmtier wird sanft auf das heiße Eisen gebettet, was der Fisch scheinbar dankend mit einem ausgelassenen Zischen und Brutzeln quittiert.
Wenn so langsam etwas Eiweiß aus dem Meerestier austritt ist es Zeit es zu wenden.
So bekommt die der Haut abgewandte Seite auch noch ein bisschen Farbe.
Noch einmal umdrehen und Fischi ist bereit für den Teller.
Nach Belieben etwas Pfeffer und Salz, ein Spritzer Zitrone nach Bedarf und das war es.
Der Lachs ist noch lecker glasig im inneren und schmeckt hervorragend. Ganz abgesehen davon sind Fische auch recht gesund (Omega und Co.).
Zugegeben, das Foto haut mich jetzt auch nicht aus den Latschen, aber es war echt lecker.
In diesem Sinne: Einen guten Appetit !!!
Super Zitat…. aber der Lachs ist mir zu pur….
Vielleicht kommt da der Alki in mir durch, aber ich mag da eher den Caipi-Lachs…
Lachs in Spalten einschneiden, Limetten-Schnitten reinstecken und mit ordentlich braunem Zucker überstreuen… das ganze auf Zedernholz-Planke grillen…. genial…. und noch ein Caipi dazu macht es perfekt….